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Kirchen

Wagner Orgel, Foto: Anja Warning

St. Marien Angermünde

Die St. Marienkirche Angermünde wurde um 1250 als Stadtpfarrkirche fertiggestellt und ist noch weitgehend in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten. Da der Norden Brandenburgs (Uckermark und Prignitz) “steinreich” ist, wurde als Baumaterial für die Kirche Feldstein (Granit) benutzt, ein Baumaterial, welches es vor Ort reichlich gab. In der Eiszeit wurde es hier abgelagert. Der Granit wurde […]

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NABU Kirche Neu Temmen, Foto: Anet Hoppe

NABU Kirche Neu Temmen

Mitten im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin gelegen, eingebettet in Hügel, Wälder und Seen besitzt Neu Temmen eine alte Fachwerkkirche – und viel Natur. Die Pforten der Kirche öfnen sich regelmäßig für Veranstaltungen und Gottesdienste rund um die Themenfelder Natur-Mensch-Gott. In einer deutschlandweit einmaligen Kooperation von NABU und evangelischer Kirche werden in der NABU-Kirche Neu Temmen Diskussionen

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Dorfkirche Criewen, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning

Dorfkirche Criewen

Die Dorfkirche steht inmitten eines um 1820 angelegten Parkes. Aber das war nicht immer so. Ursprünglich stand sie inmitten des Ortes. 1816 kaufte Rittmeister Otto von Arnim das schon über Jahrhunderte bestehende Gut Criewen. Er ließ das ebenfalls heute im Park gelegene Herrenhaus, in Criewen gern Schloss genannt, erbauen und beauftragte den Peter Joseph Lenné

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Gedächtniskirche Rosow, Foto: Anja Warning

Gedächtniskirche Rosow

Die Kirche Rosow ist im Kern ein Feldsteinbau aus dem 13. Jh., später wurde der barocke Turmaufbau 1945 zerstört. 2006 wurde die Kirche vom Förderverein Gedächtnis-Kirche Rosow e.V. als Stahlgerüstbau (46 m) und Gedächniskirche und Zentrum der Erinnerung, Mahnung und Versöhnung (Gedenkstätte “Flucht und Vertreibung infolge des 2. Weltkrieges”) wieder eingeweiht.

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Dorfkirche Liepe, Foto: Frau Toebbe-Wehberg

Dorfkirche Liepe

Der kleine Ort Liepe befindet sich am Finowkanal. Im Mittelalter gruppierten sich die Häuser der slawischen Siedlung mit dem Namen ”Niederliepe“ um den Standort der heutigen Dorfkirche. Die meisten der Einwohner gingen der Fischerei nach – über den Bau der Kirche ist wenig bekannt. Im Jahr 1308 ging die Siedlung in den Besitz des Klosters

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Blick auf die St. Nikolai-Kirche, Oderberg, Foto: ScottyScout

St.-Nikolai-Kirche in Oderberg

Das schlanke Kupferdach des Turms der St.-Nikolai-Kirche in Oderberg überragt die Dächer der Häuser in der Altstadt, die sich an die steilen Hänge hin zum Niederoderbruch schmiegen. Die neugotische Basilika wurde in den Jahren von 1853-55 unter der Leitung von Friedrich August Stüler, dem „Königlichen Hofbauinspektor“ erbaut. 1998/99 wurde die Außenfassade restauriert, in einem zweiten

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